Forderungskatalog für mehr Gleichstellung in der Bundesverwaltung übergeben

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Öffentliche Verwaltung

For­de­rungs­ka­ta­log für mehr Gleich­stel­lung in der Bun­des­ver­wal­tung übergeben

Am heutigen 14. Juni 2023 findet der feministische Streik statt. Anlässlich dessen hat die Interessensgemeinschaft Bundespersonal (IGB) einen Forderungskatalog mit verschiedenen Massnahmen zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter beim Bund erarbeitet. Diesen übergaben transfair und die weiteren Personalverbände am 14. Juni 2023 mit seinen Präsidentinnen und Mitgliedern der Personalchefin der Bundesverwaltung vor dem Bundeshaus.

Aline Leitner
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In Kürze

  • Die Interessensgemeinschaft Bundespersonal hat Forderungen für die Gleichstellung in der Bundesverwaltung festgehalten.
  • Am 14. Juni 2023 übergaben die Präsidien das Dokument an die HR-Chefin des Eidgenössischen Personalamtes.

Das Thema Gleichstellung begleitet transfair täglich. Und besonders am 14. Juni 2023 - dem Tag des feministischen Streiks - wird die Gleichstellung lautstark ins Zentrum gerückt. Für die Interessensgemeinschaft Bundespersonal (IGB) ist nicht nur an diesem Tag dieses Thema im Fokus: schon früh haben die Personalverbände einen Forderungskatalog, der etliche Massnahmen zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter beim Bund, erarbeitet. Diesen übergaben transfair und die weiteren Personalverbände am 14. Juni 2023 mit seinen Präsidentinnen und Mitglieder der Personalchefin der Bundesverwaltung vor dem Bundeshaus.

Der Forderungskatalog ist weitreichend. Hier ein paar Beispiele:

  • absolut keine Abstriche bei der Lohngleichheit mit beispielsweise der Einführung von Lohntransparenz.
  • Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie resp. Privatlinie zum Beispiel durch Förderung von Jobsharing oder Teilzeit – auch oder besonders in Kaderpositionen.
  • Förderung der Diversität im Kader in Bezug auf Geschlecht
  • Gleichstellungsbeauftragte Person in jedem Amt
  • Gendergerechte und inklusive Sprache
Forderungskatalog

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