Wahlerfolg für transfair im Tessin

Wahlerfolg für transfair im Tessin

Mit einem Glanzresultat ist mit Greta Gysin die Präsidentin von transfair erneut in den Nationalrat gewählt worden. transfair gratuliert herzlich zur Wahl und freut sich darüber, dass weiterhin ein direkter Draht ins Parlament besteht. Die Zusammenarbeit mit Greta Gysin ist für den Personalverband überaus wertvoll.

Aline Leitner

In Kürze

  • Die Schweiz hat heute ihre künftigen National- und Ständerätinnen gewählt.
  • transfair freut sich über den Wahlerfolg seiner Präsidentin, Greta Gysin.
  • Der Personalverband freut sich zudem über die Wiederwahl von Stefan Müller-Altermatt (Alt-Präsident transfair) und Léonore Porchet (Vize-Präsidentin Dachverband Travail.Suisse).

Der Wahlsonntag hatte es in sich: der Wind für den Service Public und seine Angestellten wird wohl rauer. Die bürgerlichen Parteien haben zugelegt, was bedeutet, dass der Zugang nach Bundesbern für transfair von besonderer Wichtigkeit ist. Denn der Personalverband vertritt Mitglieder und Mitarbeitende von bundesnahmen Unternehmen und der Bund legt als Hauptaktionär strategische Richtwerte fest. Dank der engen Zusammenarbeit mit seiner Präsidentin Greta Gysin ist es dem Personalverband bereits mehrere Male gelungen, Angriffe abzuwehren oder für das Personal oder den Service Public relevante Themen eine Stimme zu verleihen. Auf diese gute Beziehung will transfair weiterhin setzen. Vielleicht gelingt sogar ein Coup: Greta Gysin tritt im zweiten Wahlgang für den Ständeratssitz im Kanton Tessin an. transfair drückt Greta dafür die Daumen.

Weitere Erfolge

Nicht nur im Tessin feiert transfair einen erfolgreichen Tag. Auch im Kanton Solothurn gibt es Grund zur Freude. Der Alt-Präsident von transfair, Stefan Müller-Altermatt, wurde erneut in den Nationalrat gewählt. Auch der Dachverband von transfair – Travail.Suisse – bleibt weiterhin im Parlament vertreten: Léonore Porchet wird im Kanton Waadt erneut gewählt. Edith Siegenthaler & Adrian Wüthrich – beide bei Travail.Suisse – landen im Kanton Bern auf einem soliden Listenplatz.

Die politische Arbeit geht weiter

Auch wenn transfair auf tatkräftige Unterstützung zählen kann, geht die politische Arbeit weiter. Die Angriffe aufs Personal und auf den Service Public gehören leider zum Alltag. transfair setzt alles daran, um die guten Bedingungen zu erhalten und seinen Mitgliedern und Sozialpartnern den Rücken zu stärken.

Politische Arbeit & Interessenvertretung

transfair macht sich für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, für moderne Anstellungsbedingungen, fortschrittliche Löhne und eine gute Altersvorsorge stark.