Was hast du in der PEKO konkret gemacht?
Wir haben aus allen Abteilungen des Standorts die Anliegen gesammelt und an einer Sitzung vorsondiert. Zweimal pro Jahr haben wir diese dann mit der Standortleitung offen besprochen.
Die Sozialpartnerschaft zwischen der Post und transfair funktioniert gut. Trotzdem spielt die PEKO eine wichtige Rolle, oder?
Absolut, weil Probleme direkt angesprochen werden können. Bei der PEKO geht es vor allem um lokale Geschäfte, welche den Sozialpartnern weniger vertraut sind. Schön ist, dass ich in der PEKO die Werte von transfair vertreten und umsetzen kann.
Hast du eine Botschaft für alle, die sich überlegen, im kommenden Herbst für die PEKO zu kandidieren?
Ich empfehle es wärmstens! Ich habe so viel gelernt – auch von den anderen Bereichen und Mitarbeitenden, die ich weniger kannte. Und es ist ein gutes Gefühl, sich für andere einzusetzen!