Wahlen PEKO Post 2023 – Die Kandidierenden von transfair setzen sich für dich ein!
Am 8. November 2023 hast du es in der Hand. Wenn du bei der Post arbeitest, solltest du dir diese Chance nicht entgehen lassen. Es geht nämlich darum, dass du deine Personalkommission (PEKO) wählst. Ein wirklich verantwortungsvolles Amt! Denn als Bindeglied zum Management spielt die PEKO eine wichtige Rolle. transfair legt dir ans Herz, folgende Kandidierenden zu unterstützen.
Die Kandidierenden von transfair
transfair ist stolz, diese kompetenten und engagierten Mitglieder bei ihrer Kandidatur für die PEKO unterstützen zu dürfen.
Athmouni Ahmed | LS, CLT Genève (gewählt)
Ahmed Athmouni
Boll Enrico | LS, SD Lugano
Enrico Boll
Casini Ernestina | LS, SD Bellinzona (gewählt)
Ernestina Casini
Colangelo Cristian | LS, CLT Genève (gewählt)
Cristian Colangelo
D'Orio Domenico | PostAuto, Arc lémanique
Domenico D'Orio
Hirsiger Gabriel | LS, RPZ Ostermundigen (gewählt)
Gabriel Hirsiger
Monnin David | LS, OD Biel/Bienne (gewählt)
David Monnin
Panakal Arun | PostAuto, Bellinzona
Arun Panakal
Rigon Paolo | PostAuto, Bellinzona
Paolo Rigon
Rüegg Martin | PostAuto, Embrach
Martin Rüegg
Venetz Birgit | PostAuto, Oberwallis (gewählt)
Birgit Venetz
Was macht eine Personalkommission?
Für das Team einstehen
Die Mitglieder der Personalkommission (PEKO) vertreten die Interessen ihrer Arbeitskolleginnen und Kollegen vor Ort gegenüber der lokalen Leitung. Dies wird als «betriebliche Mitwirkung» bezeichnet. Bei PostAuto hat die PEKO zusätzliche Aufgaben im Rahmen des Arbeitszeitgesetzes.
Für diese Themen ist die PEKO zuständig
Konkret kümmert sich die PEKO vor allem um lokale und operative Themen wie etwa Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Aufenthalts- und Pausenräume oder Stundenpläne. Aber auch bei ernsthafteren Situationen, die zum Glück nur sehr selten vorkommen, wird die PEKO aktiv, z.B. bei Massenentlassungen.
Wer kann kandidieren?
Alle Mitarbeitenden haben das Recht, zu kandidieren. Jede PEKO ist völlig unabhängig von den Verbänden und Gewerkschaften, aber Mitglieder von transfair dürfen selbstverständlich auch kandidieren.
Die Post begrüsst eine aktive Teilnahme der Mitarbeitenden in der PEKO, denn diese ist wichtig für das Arbeitsklima. Es entstehen dir dadurch keine Nachteile und eine Kündigung aufgrund einer PEKO-Mitgliedschaft ist unzulässig.